20 Jahre Gosler – und noch lange nicht genug!
Bereits zum 32. Mal tagten die Seewooggosler zum wichtigsten Anlass des Jahres bei der Generalversammlung. Dieses Jahr durften wir die Küche von Hans und Anita Steiner im Café Pfisterhaus geniessen und verbrachten dort wieder einmal ein paar gemütliche Stunden miteinander. Nebst dem gemütlichen Teil gab es auch viele wichtige Dinge zu besprechen. So bestimmten wir zum Beispiel das neue Sujet für die Fasnacht 2019. Das Sujetteam rund um Krista Wittwer hatte im Vorfeld ganze Arbeit geleistet und die Generalversammlung durfte von drei vorgeschlagenen Sujets eines auswählen. Verraten wird natürlich noch nichts – traditionellerweise findet die Premiere des neuen Kleides erst an der Fasnacht 2019 statt.
Dieses Jahr durften wir neun Hamburger, welche an der vergangenen Fasnacht tolle Arbeit geleistet hatten, definitiv in unserem Verein begrüssen. Den Neuaufnahmen standen aber leider auch mindestens genauso viele Austrittsschreiben gegenüber, was für das kommende Jahr wieder viel musikalische Arbeit bedeutet.
Auch im Vorstand gab es Rochaden. So verlässt uns Krista Wittwer und Sandra Warth übernimmt ihr Amt als Sujetchefin. Der zurückgetretene Materialchef Mario Steinmann wird durch Christian Renggli ersetzt. Der Austritt von Celine Steinmann bedeutet auch den Rücktritt aus der Musikkomission. Diese Aufgabe übernimmt in Zukunft Joel Ziswiler. Das Amt der demissionierenden Nicole Rüttimann, Verantwortliche Werbung für den Gosler- & Chorbball, wird neu durch Fabienne Bucher besetzt. Dominik Herger gibt das OK-Präsidium an Kilian Röösli weiter. Übrigens: Der Gosler- & Chorbball findet am 16. Februar 2019 statt – also bereits jetzt schon fett in eurer Agenda eintragen! Herzlichen Dank den abtretenden und viel Spass den neuen Mitgliedern bei der Ausführung ihrer Ämtli.
Erfreuliches gab es bei den Ehrungen zu berichten. So wurden Jana Unternährer, Nicole Rüttimann, Mario Steinmann und Joel Pfyffer für fünf aktive Goslerjahre geehrt. Bick Steinmann erhielt eine etwas grössere Flasche Wein für zehn aktive Goslerjahre. Für 15 Aktivjahre erhielten Herbert Aregger und Rolf Kurmann die Ehrenmitgliedschaft. Für sensationelle 20 Jahre Seewooggosler durfte Präsident Roland Stöckli dem nimmermüden Roman Steiner gratulieren.
Hast auch du Lust, die Fasnacht musikalisch und mit einer coolen Truppe zu verbringen? Keine Angst, es werden keine musikalischen Vorkenntnisse vorausgesetzt (siehe Stellenangebot). Diese kommen von ganz alleine!
Samstag nach Aschermittwoch: Das bedeutet Altfasnachtsausflug für die Seewooggosler! Wie immer am ersten Wochenende nach der Fasnacht, trafen wir uns auch dieses Jahr für den traditionellen Altfasnachtsausflug und die dazugehörige Hamburgertaufe. Da unser Stammchauffeur Andi Wicki an diesem Tag leider verhindert war, kam kurzerhand Lüku aus unseren eigenen Reihen zum Handkuss und fuhr den Car mit rund 35 Goslerinnen und Goslern Richtung Engelberg. Die Organisatoren hatten für diesen Ausflug einen herrlichen Tag in den Bergen geplant. Auf den Skiern, Schlitten, Schneemobilen oder einfach auf einer Terrasse mit Aussicht in die Berge ein bisschen Sonne geniessen stand auf dem Programm. Soweit der Plan… Doch leider meinte es Petrus, wie so oft an dieser Fasnacht, nicht gut mit uns. Keine 30 Meter Sicht, Schneeregen und Wind machten uns einen gehörigen Strich durch die Rechnung. So blieb uns nichts anderes übrig, den geplanten Outdoor-Anlass kurzerhand in das Innere des Bergrestaurants Trübsee zu verlegen und uns die Zeit in der Bar mit Erinnerungen an die Fasnacht oder bei einem gemütlichen Jass zu vertreiben. Die warme Luft im Restaurant-Innern, kombiniert mit den vielen Shötli auf dem Hinweg, waren wohl zu viel für eine/n gewisse/n Hamburger/in. Was dann folgte, fällt leider unter die Rubrik „Zensur“ – aber nur soviel: Andere Gosler wurden nach solchen Aktionen auch schon als „landwirtschaftliches Gerät zur Verteilung von kompostierbaren Stall-Abfällen“ (im Volksmund auch „Mistzettler“) betitelt…
Ein paar wenige wagten sich dann doch im Schneegestöber auf die ultraschnellen und extrem gefährlichen Elektro-Schneemobile. Gewisse Herren erfüllten sich sogar einen Bubentraum, was dann auch stolz verkündet wurde und der Rest der Gesellschaft den Rest des Tages zu hören bekam. Bei einem Schlummertrunk im Chalet ging dann der Nachmittag zu Ende und wir machten uns wieder auf in Richtung Heimat. Im Restaurant Ochsen in Geiss erwartete uns der Rest der Gosler-Familie für ein feines Znacht. Unsere Jass-Profis mischelten ein letztes Mal die Karten, und unsere Hamburger trugen ein Gedicht vor, welches die Highlights der vergangenen Tage noch einmal aufleben liess. Mit einem traditionell feinen Schlummi für unsere Burger und das obligatorische Gosler-Tattoo neigte sich auch der Abend dem Ende.
Vielen Dank den Organisatoren für den tollen Abschluss der Fasnacht 2018!
Am Güdisziischtig stand dann der letzte Tag der Fasnacht an und mit ihm auch der letzte Umzug der Saison, nämlich in Doppleschwand. Bei schönstem Wetter, aber klirrender Kälte starteten wir bereits am Vormittag unsere Reise ins gelobte Land. Die Strassenränder waren auch an diesem Tag gut gefüllt mit vielen Fasnächtlern und der Umzug war mit den vielen originellen Nummern, welche die aktuellen Themen aus der Region aufgriffen, sehr lustig anzusehen.
Das schöne Wetter und im Bewusstsein, dass es der letzte Fasnachtstag 2018 ist, genehmigten wir uns den einen oder anderen Longdrink oder noch ein paar Smirnoff, und feierten noch einmal ausgelassen. Oh-ooh: Wir hatten ja noch einen Auftritt zu bewältigen um 18:00 Uhr auf der Aussenbühne, das ging ja fast vergessen. So bliesen wir zum letzten Auftritt ausserhalb unserer Gemeinde und machten uns anschliessend wieder auf nach Menznau zum traditionellen Goslerständli. Unser Präsident nutzt jeweils die Gelegenheit, allen Gönnern, Sponsoren und Begleitern noch einmal Danke zu sagen für die Unterstützung, welche wir auch dieses Jahr von allen Seiten her empfangen durften.
Um 23:00 Uhr an der Uslompete in Menznau spielten wir definitiv unsere letzten Töne für diese Saison und versorgten unsere Instrumente wieder in die Kistli. An der Bar deckten wir uns noch einmal reichlich mit Getränken ein und tanzten ausgelassen ein letztes Mal an der Fasnacht 2018.
Eine weitere fünfte Jahreszeit der Seewooggosler Menznau gehört der Vergangenheit an. Aus musikalischer Sicht war es nach den vielen Abgängen vom letzten Jahr nicht einfach, wieder Höchstleistungen abzurufen. Trotzdem mussten wir uns nirgends verstecken, was das musikalische betrifft. Dies verdanken wir vor allem unserem Tambourmajor Päscu! Unglaublich, wie du uns immer wieder motivierst und anspornst, um das beste aus uns herauszuholen.
An dieser Stelle bedanken wir uns auch einmal mehr bei allen Fasnachtsverrückten aus der Gemeinde, welche uns immer und überall unterstützen. Sei es mit Material für unseren Gosler- & Chorbball, mit einer feinen Wurst und einem heissen Tee beim Ständli, oder ganz einfach auch als Zuhörer bei unseren Auftritten - ihr seid genial und wir sind sehr dankbar dafür! Ebenfalls ein riesiges Dankeschön gehört den Anwohnern des alten Feuerwehrmagazins im Schlossrain, für das Verständnis über die Tage.
Nun ruhen unsere Instrumente für eine Weile, und auch uns bleibt Zeit, uns von den Blessuren und Anstrengungen zu erholen. Aber aus Erfahrung wissen wir, wie schnell die nächste Saison wieder kommt - wir freuen uns jetzt schon auf die Fasnacht 2019!
Am Montag stand mit der Reise nach Luzern das absolute Highlight an. Wiederum um 08:00 Uhr waren die ersten beim Schminken, und um 10:00 Uhr wurden wir zum ersten Mal nicht von Andi Wicki persönlich, sondern von einer Partnerfirma chauffiert. Leider hat sich dieser Chauffeur nicht einmal vorgestellt, deshalb können an dieser Stelle auch keine Namen genannt werden. Aber wir merkten wieder einmal, was wir an unserem Andi haben.
Angekommen in Luzern, kämpften wir uns durch die Menge und liefen mit unseren Grinde vom Mühleplatz Richtung Manor. Dort empfingen uns schon viele Fans und wir hielten unser erstes Ständli. Bei der traditionellen Verpflegung im ehemaligen Stall des Manor-Gebäudes bei richtig, richtig vielen Würsten und Brot, kam dann unser Mat-Ueli auf eine glorreiche Idee: Gestützt auf seine Erfahrungen zu Jubla-Zeiten und mit den Gedanken bereits an der Hamburgertaufe vom kommenden Samstag, wollte er ein paar Würste mitlaufen lassen. Leider „versteckte“ er diese in einer durchsichtigen Haribo-Box (!) beim Anhänger, was es unseren Hamburgern relativ einfach machte, diesem Vorhaben auf die Schliche zu kommen… Tja - man konnte es ja mal versuchen, gäu Märi?
Nach dem Manor-Standli begann dann das lange Warten auf unser Rathaustreppen-Auftritt. Das Wetter wurde im Verlaufe des Tages immer besser und versprach viele Zuhörer vor der Treppe, was auch unsere Nervosität ansteigen liess. Wir waren dieses Jahr nicht immer sattelfest bei unseren Auftritten - aber auf der Treppe, in der Fasnachtshochburg Luzern und vor all diesen Leuten, wollten wir auf keinen Fall versagen.
Was dann folgte, war ein wahres Feuerwerk zwischen Musik, der Jubelklänge der Fans und des Konfettiregens. Wow! Da haben wir uns den besten Auftritt zum richtigen Zeitpunkt aufgespart. Wir verschossen richtiggehend unser Pulver und gaben während rund 30 Minuten alles. Unglaublich, wie viele Menznauerinnen und Menznauer, ehemalige Mitglieder, Ehrenmitglieder, und sonstige bekannte Gesichter in Luzern anzutreffen waren - dank euch ist dies ein wahres Highlight für uns!
Nach dem Auftritt versorgten wir unsere Instrumente und liessen den Nachmittag bei schönstem Fasnachtswetter ausklingen. Unter der Egg bei feinstem Guuggensound, im Magdi bei einem oder mehreren Carajillos, oder aber auch im Max bei Pump Action oder Gemma verschossen wir nun nicht nur musikalisch unser Pulver. Irgendwann gegen Mitternacht traten wir unsere Heimreise an, da waren doch einige lustige Gesichter zu sehen. Ein paar wenige zogen es aber doch vor, in der Stadt zu bleiben, wenn wir in Menznau schon nicht mehr auftreten mussten.
Am Sonntag stand dann ein strenger Tag bevor. Bereits um 08:00 Uhr morgens waren die ersten von uns wieder beim Schminken anzutreffen und um 10:30 Uhr hielten wir das traditionelle Ständli in Geiss, wo wir einmal mehr mit einer köstlichen Suppe verpflegt wurden. Vielen Dank an den Löschzug Geiss!
Weiter ging es an den zweiten Umzug der laufenden Fasnachtswoche, nach Altishofen. Den nicht enden wollenden Umzug umrahmten über 50 Nummern und viele Fasnächtler an den Strassenrändern - das war wohl der Grund, weshalb sich auch plötzlich und zum ersten Mal in diesen Tagen die Sonne für einen kurzen Moment zeigte. Die Freude währte aber nur kurz und schon bald liess Petrus wieder den „Hahn laufen“ - na ja, dann taten wir es ihm halt gleich. Wir bestaunten die aufwändige Dekoration in der Halle, in welcher ein richtiges Flugzeug Platz gefunden hatte, und genehmigten uns den einen oder anderen Drink. Den einen oder anderen Drink hatte wohl auch der Speaker intus, als dieser uns als letzte Guuggenmusik auf der „Guuggenbühne“ (kann man dies so nennen?) ansagte. Mit einer lallenden Zunge sorgte er aber für viele lachende Gesichter in unseren Reihen. Da es nicht sehr viele Zuhörer hatte (aber herzlichen Dank an unsere ehemaligen Goslerinnen aus Afrika und einer Begleitung aus Nahost) und der Kaffee an der nahe gelegenen Bar auch nur noch lauwarm war, schenkten wir uns das letzte Lied und sparten die Kräfte der Lippen und Finger für die verbleibenden Tage.
Nichts desto trotz wurde am Abend gefeiert, aber viele zog es schon früher nach Hause als geplant - so waren bei der Heimfahrt noch ganze sieben Seewooggosler auf dem Car. Viele sparten wohl die Kräfte für das ultimative Highlight vom Montag.
Am Samstag waren dann die ersten lustigen Gesichter in unseren Reihen anzutreffen. Gezeichnet von einer langen Nacht und von wenig Schlaf trafen wir uns am Vormittag früher oder später wieder zum Schminken. Die einen kamen halt mehr oder weniger direkt von der Fägete wieder zum Schminken und erhielten dann passend dazu einen schwarzen Kopf. Beim Ständli auf dem Menzberg wurden wir einmal mehr herrlich verköstigt und gaben auch im höchsten Dorf der Gemeinde unsere Klänge zum besten. Wieder in Menznau angelangt, stand die Kinderfasnacht auf dem Programm. Diese war wie immer sehr gut besucht und wir erkannten bereits die ersten potenziellen Goslerinnen und Gosler, welche uns in 15 Jahren abgelöst haben werden. Vielleicht sind ja bis dann die einen oder anderen von uns immer noch dabei!
Lüku hatte die „kindische“ Stimmung in der Mehrzweckhalle sehr in sich aufgesogen und übertrug diese dann in den Car, als dieser zum Ständli Richtung Meier Getränke unterwegs war. Tampi Päscu passte dies scheinbar gar nicht, er führte sein Verhalten auf übermässigen Alkoholkonsum zurück - was so natürlich überhaupt nicht stimmte. „Du bliibsch bim Diechsu!“ - das Waren des Tambourmajors Worte, welche sich der geschundene Posaunist nicht zweimal sagen liess. Fortan organisierte er einen Besen, um dem „Diechsu-Fääger“-Image auch wirklich gerecht zu werden. Der Anhängerdeichsel war danach übrigens wieder blitzblank…
Nach einem feinen Risotto machten wir uns auf, in ein von uns schon länger nicht mehr erkundetes Gebiet des Wiggertals. In Dagmersellen organisierten die Häppereschweller den Häppereball und wir durften um 22:00 Uhr unsere Musik zum besten geben. Da waren sogar unsere mitgereisten Ehrenmitglieder dermassen entzückt, dass sie fortan eine Polonaise durch die Halle anrissen… Das Fest selber war denn auch gut - ausser einem Wermutstropfen, welcher hier erwähnt sein soll: Wer in einer Halle ein Pfand auf Einwegglas erhebt, obwohl es ein geschlossenes Areal ist und man dieses mit Glas gar nicht verlassen kann, der ist ganz einfach geldgierig! Schade, schade, Häppereschweller…
Der Freitag stand traditionellerweise ganz im Zeichen der Ständlitour. Bei einem feinen Würstli beim Phil’s und Trendsport eröffneten wir den zweiten Fasnachtstag. Nach den Kneubühler Bedachungen erwiesen wir bei den ältesten Fans im Dorf im Altersheim die Ehre und machten uns schon bald ans Rüdel-Ständli, wo wir bei Herger + Koch eine feine Wurst zu uns nahmen und auch das berühmt-berüchtigte „Seven-up“-Trinkspiel wieder einmal auferleben liessen. Zum Glück fuhr der Car bereits um 17:45 Uhr. Wer weiss, wohin das geführt hätte, wenn wir noch eine Stunde länger sitzen geblieben wären…
Gespannt waren wir, was uns am Abend an der Fäger-Fägete in Wolhusen erwarten würde. Mit der gesperrten Kantonsstrasse Richtung Entlebuch, unzähligen Lokalitäten und tausenden Fasnächtlern sorgt die Fägete auch bei uns immer wieder für staunende Gesichter.
Als Nummer 7 griffen wir beim Monsterkonzert ins Geschehen ein und unterhielten die Besucher auf der einmaligen Guuggen-Bühne. Der Abendauftritt um 22:30 Uhr versprach wiederum viele Zuhörer und gute Stimmung - und die musikalische Leistung ist uns denn auch wirklich gut gelungen! Da durften wir uns doch ohne schlechtes Gewissen wieder dem Feiern widmen und mischten uns ins Getümmel.
Bereits um 06.00 Uhr am frühen Morgen versammelten sich die fastnachtsverrückten Menznauerinnen und Menznauer zusammen mit den Seewooggoslern beim Denner. Bei eisigen Temperaturen und immer wiederkehrendem Schneefall mussten wir zuerst einmal unsere Instrumente aufwärmen, bevor wir die Tagwache in Angriff nehmen konnten. Damit auch wir Seewooggosler auf Touren kamen, dafür war der Elternzirkel Menznau besorgt. Sie organisierten nach der Tagwache das feine und allseits beliebte Narrenzmörgele bei der Mehrzweckhalle, wo wir unseren ersten Kaffee Schnaps des Tages geniessen durften. Nach dem Schminken war dann auch der letzte Seewooggosler in der Fasnacht 2018 angekommen - lasset die Spiele beginnen!
Bereits um 08:30 Uhr startete unsere erste „Safari“ mit unserem modernen Fahrzeug von Wicki Carreisen. Unser Andi brachte uns nach Willisau, wo wir ebenfalls an der Tagwache und am Nachmittag am Kinderumzug mittun durften. Die Stimmung war nach dem einen oder anderen Getränk im Karnöffelzelt oder bei den verschiedenen Fasnachtswagen sehr angeheitert, als wir uns am späteren Nachmittag an die Explo nach Ruswil aufmachten. Wenn das nur gut gehen würde… Das Monsterkonzert um 19:00 Uhr fühlte sich jedenfalls an wie ein Auftritt spätabends, gemessen am Alkoholpegel. Der steile Aufstieg der Guuggen-Bühne war wohl für einige fast unüberwindbar. Nichts desto trotz erledigten wir unsere zweitletzte Aufgabe des Tages souverän und wir widmeten uns wieder dem Feiern - leider, ist man an dieser Stelle gewagt zu sagen. Denn um Mitternacht stand unser letzter Auftritt mitten im Herzen Ruswils an, und wir wollten schliesslich die letzten Töne aus unseren Instrumenten noch souverän klingen lassen. Doch siehe da, die Seewooggosler sind immer für eine Überraschung gut! Nach über 18 Stunden an der Fasnacht legten wir noch einen ganz passablen Auftritt hin. Tja, wenn der Auftritt um Mitternacht besser klingt als er es um 22:00 Uhr getan hätte, dann hat es wohl beim einen oder anderen von uns doch plötzlich „Klick“ im Kopf gemacht… So ging ein intensiver, ereignisreicher, erster Fasnachtstag zu Ende.
Vergangenes Wochenende stand mit dem Powerweekend die „Hauptprobe“ für die Fasnachtswoche an. Am Freitag gastierten wir wieder einmal in Wikon am Pflotschmuusball. Leider gibt es über diesen Auftritt nichts gutes zu berichten – wir wussten, das können wir besser.
Die nächste Chance dazu bekamen wir sogleich am Samstag. Am frühen Nachmittag trafen wir uns wieder zum SchminkenTrinken im Megi. Die Vorfreude war riesig, durften wir doch endlich wieder einmal an den Carneval nach Buttisholz. Begleitet wurden wir vom Ehrenmitglied Reto sowie vier jungen Schnupper-Gosler/-innen, welche den Auftrag hatten, einen Facebook-Post für den kommenden Abend vorzubereiten. Während der Carfahrt entstand dann ein lustiges Video, welches die hervorragende Stimmung auf der Hinfahrt dokumentierte. In Buttisholz gab es dann am Monsterkonzert das legendäre Guuggen-Spiel gegen die Chalofeschränzer Grosswangen. Lüku hatte wohl Erbarmen mit dem Geburtstagskind aus dem Nachbardorf und liess ihn, wenn auch nur knapp, das Game auf dem Schwebebalken gewinnen. Somit war das Monsterkonzert für die Gosler vorzeitig beendet.
Motiviert bis in die Haarspitzen fieberten wir unserem Abendauftritt entgegen. Wir waren schliesslich unseren Fans und Zuhörern, aber vor allem auch uns selber, noch etwas schuldig! Auch für unser musikalisches Selbstvertrauen wäre es höchste Zeit für einen guten Auftritt… Was wir dann im proppenvollen Carneval-House ablieferten, war denn auch alles andere als enttäuschend. Man merkte die Erleichterung jedem Einzelnen von uns an – nun konnte die Party steigen! Diese war in vollem Gange, und so liessen die meisten von uns den Car sausen um noch weiter zu feiern
Am frühen Sonntag beim Schminken waren entsprechend ein paar lustige Gesichter zu sehen. Gezeichnet von einer durchzechten Nacht waren wohl einige froh um ein bisschen Farbe ins Gesicht zu bekommen, um das Highlight der Vorfasnacht an der Städtlifasnacht Willisau zu bestreiten. Mit Zug oder Auto reisten wir zu unseren Nachbarn, und mit diversen Ständlis im Städtli Willisau waren wir für die musikalische Unterhaltung zuständig. Erfreulich viele Menznauerinnen und Menznauer fanden an diesem schönen Sonntag den Weg nach Willisau, um uns zu unterstützen. Am Umzug dann waren wir die letzte Nummer und rundeten den wunderschönen Umzug durch das Städtli ab. So feierten wir noch einmal ausgelassen im Rathaus oder im Karnöffel-Zelt und beendeten die Vorfasnachts-Saison 2018
Nun haben wir ein paar Tage Zeit uns zu erholen, um am Schmudo wieder Vollgas geben zu können. Um 06:00 Uhr starten wir in Menznau mit der Tagwache die Fasnacht 2018 – hoffentlich mit vielen grossen und kleinen Fasnächtlern! Wir freuen uns auf eure Unterstützung und auf die rüüüdigen Tage!
Karibu Chama zum Zweiten! Vergangenen Samstag reisten wir nach Hasle – oder wie das Motto der Stägä-Fäger verriet, nach Las Vegas – an die Hangover-Party. Bereits um 16:30 Uhr (!) war der Startschuss für das Monsterkonzert, also trafen wir uns schon am frühen Nachmittag zum Schminken. Dies erhöhte die Chancen auf einen wirklichen Hangover am Sonntag, wenn man bedenkt, dass wir insgesamt fast 14 Stunden unterwegs waren… Nach einem guten Auftritt am Monster durften wir bereits um 21:00 Uhr noch einmal ein paar Töne raushauen. Was dann musikalisch folgte, führte anschliessend zu der Diskussion zwischen Tampi und dem Verfasser dieser Zeilen, wie man das Abgelieferte nun in einen Text verfassen könnte… Nun, ganz getreu dem Motto war auch eine gewisse „Katerstimmung“ vorhanden. Allerdings nicht so schlimm, dass man diesen Auftritt als „Hangover“ bezeichnen könnte. Da gab es definitiv schon Schlimmeres zu berichten… Trotzdem merkt man noch immer eine gewisse Nervosität, vor allem bei den neuen Liedern. Diese werden wir aber ganz bestimmt mit der Routine ablegen – und diese Routine kommt halt erst dann, wenn wir eine Regelmässigkeit an Auftritten hinbekommen. Diese Regelmässigkeit an Auftritten kommt schon bald – die Fasnacht ist nicht mehr weit
Nun geht es „ausgekatert“ mit voller Power in die Vorbereitungswoche für den Gosler- & Chorbball! Bis zum kommenden Samstag verwandeln wir das Mehrzweckareal in eine afrikanische Landschaft mit Sanddünen, wilden Tieren, und allem was dazu gehört. Wir freuen uns auf euren Besuch!
Achtung – Fertig – und loos geht sie, die Fasnacht 2018! Nach einer intensiven Vorbereitungszeit durften wir am vergangenen Wochenende endlich auch wieder ins Fasnachts-Geschehen eingreifen. Auf dem Programm stand das Guuggertreffen in Willisau.
Schon früh am Nachmittag trafen wir uns zum Schminken-Trinken. Die Vorfreude war spürbar gross, endlich wieder das Fasnachtskleid anzuziehen und ein bisschen Farbe ins Gesicht zu bekommen – die Stimmung war entsprechend ausgelassen. Gewohnt pünktlich um 17:00 Uhr brachte uns unser Andi nach Willisau. Am Einzug durch das Städtli Willisau und am Monster trafen wir dann auf erfreulicherweise viele ehemalige Goslerinnen und Gosler, aber auch sonst waren viele Menznauer/-innen anzutreffen. Ein hervorragender Start in die neue Saison!
Nach einem guten ersten Auftritt widmeten wir uns dann dem Feiern, wir hatten ja ein paar Stunden „zu bewältigen“ bis zu unserem Auftritt um 00:45 Uhr. Die berühmt-berüchtigten ersten Auftritte der Seewooggosler von früher, an denen das Musikalische zu oft in den Hintergrund rückte, dürften nun definitiv der Vergangenheit angehören. Mit einem passablen ersten Abendauftritt und der Präsentation von zwei der drei neuen Liedern durften wir uns auch nach der Show wieder mit gutem Gewissen dem Feiern widmen.
Nun gilt es, unsere Kräfte zu bündeln, um nächstes Wochenende wieder Vollgas zu geben.
Am kommenden Samstag sind wir bei den Stägä-Fägern anzutreffen, welche ihr 25-jähriges Bestehen mit einem Party-Wochenende in Hasle feiern. Wir sehen uns!
Letztes Wochenende stand das alljährliche Probeweekend vor der Türe. Dieses Jahr zog es uns wieder einmal ins gelobte Land nach Entlebuch. Bereits um 09:00 Uhr standen die ersten Registerproben auf dem Programm und zusammen mit den externen Registerleitern feilten wir an unseren drei neuen Liedern. Doch nicht nur der musikalische, sondern auch der gesellschaftliche Teil durfte an diesem Wochenende (traditionellerweise) nicht zu kurz kommen. Um es mit den Worten von Konfuzius zu sagen: „Wer viel trinkt, stirbt zwar früher, hat dafür aber im Leben ‚doppelt‘ so viel gesehen“. Dies nahmen wir uns natürlich zu Herzen und wollten am Samstagabend nach der letzten Probe unseren Horizont erweitern. Die Stägä-Fäger feierten nämlich in Heiligkreuz eine Party. Heiligkreuz? Da war doch was… Genau! Vor zwei Jahren nämlich, zur gleichen Zeit am gleichen Ort, feierten die Stägä-Fäger ebenfalls eine Party. Und da diese nicht allen Goslern in bester Erinnnerung geblieben ist, nahmen wir dieses Jahr noch einmal einen Anlauf. Dieses Jahr blieb es jedoch ruhig und wir kamen alle gesund und munter wieder nach Entlebuch zurück.
Nach mehr oder weniger Schlaf in der Unterkunft stand am Sonntagmorgen um 09:00 Uhr wieder die erste Probe auf dem Programm. Man merkte bereits die ersten Fortschritte vom Vortag, jedoch fingen auch langsam aber sicher die Lippen und Finger an zu schmerzen. Tampi Päscu zeigte sich gnädig und erlöste uns am Nachmittag von den Strapazen.
Vielen Dank an die Organisatoren des Probeweekends. Ebenfalls ein riesiges Dankeschön an die Registerleiter Tom, Daria und Beat sowie natürlich unserem Tampi Päscu. Eine solche Truppe mit zehn Hamburgern auf musikalisches Höchstniveau zu bringen, ist eine herausfordernde Aufgabe. Doch wir sind dank euch auf bestem Wege und schon bald bereit für die Fasnacht 2018!
Bereits um 6.15 Uhr trafen wir uns in Menznau zum Vorstandsausflug. Mit Bier, Wein und Rolis "selbstgemachten" Schinkengipfeli machten wir uns (fünf Jugendliche plus die zwei Ladys) auf den Weg nach Stuttgart an die Wasen. Nach fünf Stunden Zugfahrt trafen wir mit GANZEN 4 Minuten Verspätung in Stuttgart ein – man munkelt, teils Fahrgäste haben die Verspätung mit Rauchpausen verursacht.
Endlich angekommen, konnten wir richtig
durchstarten. Zu Beginn haben unsere Rosenkavaliere sich fleissig durch die Stände durchgearbeitet bis sie einen schönen Rosenstrauss inkl. Schraubenzieher beisammen hatten. Einige
Vorstandsmitglieder erhielten anschliessend noch eine Nachhilfestunde im Rosen verschenken, da "do e Rose, nemm.." anscheinend nicht allzu gut ankommt. Auch die Achterbahnen stiessen bei einigen
auf grosse Begeisterung. Als es dann Zeit wurde für ins Zelt zu gehen, gaben wir natürlich auch da unser Bestes. Die Band und Ändu, welcher fleissig den Takt angab, sorgten für eine hammermässige
Stimmung. So feierten wir zu den Songs aus den 90er Jahren bis hin zu den aktuellen Hits. Damit wir mit unserem letzten Vorstandsgspändli, welcher im WK ist, doch noch etwas gemeinsam hatten an
diesem Wochenende, haben wir dann bei der Taxisuche quasi einen 2 x 20 km Marsch absolviert. Die jungen Wilden Roli und Joel kannten kein heimgehen und unterhielten bis spät in die Nacht noch die
ganze Stadt, waren am Sonntag hingegen dann eher etwas schweigsam.
Das Fazit des Vorstandsausfluges: Hingegen der Mitteilung unserer Zugführerin (ja.. sie schien echt ein grosser Fan von uns und der Wasen zu sein) müssen wir sagen, dass die Wasen uns um einiges besser gefällt als 100 Jahre Kalter Winter :-)
Wichtige Mitteilung: Fishermans citrus ohne Zucker (auch genannt: der Scharfmacher) sind in ganz Stuttgart ausverkauft!
Nach dem Sommer ist vor der Fasnacht!
Der intensive "Hochzeitssommer" 2017 mit drei Gosler-internen Zeremonien ist zu Ende. Wenn wir es nicht besser wüssten, ja unser Präsident heisst Kai Pflaume und wir wären das Ensemble aus "Nur die Liebe zählt"... Damit aber darüber keine Zweifel aufkommen, wer wir sind, legen wir den Fokus nun ab sofort wieder auf die Vorbereitung für die kommende Fasnacht.
Wir erinnern uns: Am Fasnachtssonntag in Wolhusen hatten Karin & Sandro nach einem grandiosen Auftritt verkündet, dass sie sich nach 15 Jahren das JA-Wort geben werden. Vergangenes Wochenende war es dann endlich soweit: Bereits zum dritten Mal in diesem Jahr durften wir an der Hochzeit eines Goslerpäärlis teilnehmen. Sändu führte seine Karin in der Kapelle Gormund vor den Traualtar und die beiden versprachen sich die ewige Liebe.
Am anschliessenden Apéro packten wir dann unsere Instrumente aus und spielten unter der strahlenden Herbstsonne zu Ehren des Brautpaares. Aber: Kein Auftritt, ohne dass Sändu eine seiner legendären Ansprachen hält! An der Fasnacht, jeweils vor unseren Auftritten, spornt Sändu uns mit seiner Stimme und seinen Sprüchen jeweils zu musikalischen Höchstleistungen an. Dies wollten wir natürlich auch vergangenen Samstag vor dem Ständli hören – vor versammelter Hochzeitsgesellschaft. Das Video dazu findet ihr auf unserer Facebook-Page.
Wir wünschen euch noch einmal alles Liebe und nur das beste für eure gemeinsame Zukunft! Danke, dass wir an eurem grossen Tag teilhaben durften.
Nun ist die „Hochzeitssaison“ auch für die Seewooggosler vorbei und wir legen den Fokus langsam aber sicher auf die Vorbereitungen für die Fasnacht 2018. Die Hamburgerproben laufen bereits auf Hochtouren und in einer Woche greifen dann auch die „gestandenen“ Gosler/-innen in das Geschehen ein. News folgen bald!
Es ist vollbracht! Das 24h-Rennen in Schötz ist passé. Wir sind stolz auf unsere sechs Fahrer, welche in den letzten Wochen und vorallem in den letzten 24h unglaubliches geleistet haben.
Mit 98 abgespulten Runden haben wir unsere eigenen Erwartungen übertroffen, was wiederum unsere Vereinskasse freuen wird.
Einmal mehr dürfen wir DANKE sagen. Speziell danken wir unseren Hauptsponsoren des 24h-Projektes:
- Luzerner Kantonalbank, Willisau
- Ackermann Fahrzeugbau AG, Willisau
- Mobil Center Dahinden, Wolhusen
- Kosmetik Karin Lipp, Menznau
Ebenfalls DANKE an euch alle, welche einen Beitrag gespendet und uns vor Ort tatkräftig unterstützt haben.
Und wieder durften wir einem frisch vermählten Goslerpäärli die Ehre ehrweisen! Eine Woche nachdem Päscu seine Renate zum Traualtar geführt hatte, läuteten auch bei Mischi & Bick die Hochzeitsglocken. Bei wiederum herrlichem „Hüürotiwätter“ (Petrus ist nicht nur Fasnächtler, nein, er ist scheinbar auch ein Gosler...) pilgerten wir am Samstagnachmittag nach Alberswil in die St. Blasius Kapelle. Da wir etwas früh da waren und noch vor der Kapelle warten mussten, wurde schon gemunkelt, ob Mischi es sich noch einmal überlegt hatte... In den überglücklichen Gesichtern des Brautpaares war dann aber abzulesen, dass sie definitiv JA zueinander sagten.
Anschliessend durften wir das Apéro musikalisch umrahmen und begrüssten die frisch Verheirateten mit unseren Klängen im Hafen der Ehe
Wir wünschen euch jene unvergesslichen Glücksmomente, die ihr in eurem Hochzeitskärtli beschreibt. Auf dass all eure Lebensträume in Erfüllung gehen. Alles Gute für eure gemeinsame Zukunft!
Grill heiss, Bier kalt, Wetter top, und beste Gesellschaft; Gosler-Herz, was willst du mehr?
Am alljährlichen Sujetabend trafen wir uns wieder einmal beim Megi und liessen an jenem herrlichen Sommerabend die Bierdeckel zischen. Beste Voraussetzungen auch für unsere zehn (!) neuen Hamburger, sich in Reih und Glied aufzustellen und sich der Gosler-Familie vorzustellen. Diese Jungs und Mädels haben einiges gemeinsam mit den aktiven Mitgliedern: Sie alle sind natürlich jung, schön, reich und haben einen unglaublichen Hunger auf geile Auftritte an der Fasnacht 2018! Schön, dass ihr bei uns seid – lasset die Proben beginnen!
Des weiteren durften wir den Prototypen vom Fasnachtskleid 2018 bestaunen. Fotos präsentieren wir traditionellerweise noch keine, aber nur so viel: Es wird wieder ein bisschen farbiger als die letzten Jahre. Danke jetzt schon an das Sujet-Team für die tolle Arbeit!
Gespannt lauschten wir auch dem Programmchef Ändu, als dieser die Tournee 2018 bekannt gab. Mit vielen Auftritten in der Umgebung werden wir an der wiederum sehr kurzen Fasnacht 2018 vertreten sein.
Nun, bis die fünfte Jahreszeit wieder beginnen kann, geniessen wir zuerst noch den Sommer – mit Grill, Bier und Grill. Vielleicht noch ein kühles Bier dazu. Prost!
Vergangenes Wochende hat unser Tambourmajor Päscu seine Renate vor den Traualtar geführt. Bei bestem Wetter und fast vollzählig pilgerten wir am Nachmittag nach Romoos, um dem Brautpaar die Ehre zu erweisen. Am Abend dann durften wir an der Hochzeitsfeier ein Ständli halten und brachten mitten im Sommer fasnächtliche Klänge nach Rickenbach, wo die Party stattfand. Das frisch vermählte Brautpaar entdeckte dabei an sich selber neue Talente – wer weiss, ob Renate eines Tages die Nachfolgerin von Päscu wird und er seinerseits seine Goslerkarriere an der Pauke fortsetzt...? Nichts desto trotz hoffen wir natürlich, dass unser „Päsi“ uns noch lange erhalten bleibt und er nicht nur in der Liebe, sondern auch auf der Goslerbühne gross auftrumpft.
Wir gratulieren noch einmal von ganzem Herzen und wünschen euch für eure gemeinsame Zukunft nur das beste!